Umweltschutz: Wasser clever einsparen

Wer Wasser spart schont nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Denn der größte Teil an Wasser, den wir täglich in Form von Trink- und Duschwasser verbrauchen, wird vorher auf über 60 Grad erhitzt, damit sich keine gefährlichen Keime im Wasser vermehren. Das verbraucht enorm viel Energie und treibt die Stromkosten in die Höhe. Nicht nur zu Hause, sondern auch beim Wasserversorger. Bevor das Wasser aus der eigenen Leitung kommt – egal ob warm oder kalt –, wird es mit viel Energie gereinigt und über ein weit verzweigtes Rohrnetz bis zum Wasserhahn der Verbraucherinnen und Verbraucher gepumpt. Anschließend fließt das verbrauchte Wasser wieder zurück in die Kanalisation, der Reinigungsprozess beginnt von vorne und der Trinkwasserkreislauf startet von neuem. Wer Wasser spart, reduziert also nicht nur die eigenen Emissionen, sondern auch die der Wasserversorger.

Abgesehen vom Energieverbrauch, gibt es auch noch weitere Gründe, die dafür sprechen den Wasserverbrauch zu reduzieren: Es entlastet die Umwelt. Vielerorts wird mit Hitze und Trockenheit gekämpft. Sinkt der Grundwasserspiegel, wirkt sich das schlecht auf die Geologie des Bodens aus und Pflanzen haben teilweise zu wenig Wasser. Als Folge werden ganze Felder nicht richtig bewässert und wertvolle Ernten fallen aus. Noch dazu können über das Abwasser, das aus „verbrauchtem“ Trinkwasser besteht, Schadstoffe in die Umwelt gespült werden, die ebenfalls die Natur belasten.

Tipps zum Sparen von Wasser:

  • Wassertemperatur im Blick behalten: Wer öfter beim Duschen den Wasserregler auf „kalt“ stellt, bringt nicht nur sein Immunsystem in Schwung, sondern spart wertvolle Energie.
  • Haushaltsgeräte wie Wasch- und Spülmaschine nur einschalten, wenn das Gerät voll ist. Außerdem empfiehlt sich als Einstellung die Nutzung von umweltfreundlichen Eco-Programmen.
  • Einsatz von cleveren Installationen am Wasserhahn: Sparduschköpfe, Perlstrahler und Wassermengenregler gibt es im Bauhaus und können helfen, den Wasserverbauch zu reduzieren.
  • Eigene Wärmequellen nutzen: Eine Solaranlage auf dem Dach erwärmt bei Sonnenschein das Wasser kostenlos und ist so eine umweltfreundliche Ergänzung für die Warmwasseraufbereitung im Haushalt.

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